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Physiotherapie Michalik.

 

Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

  • Aufmerksamkeit – Wir nehmen uns Zeit für Sie, hören Ihnen zu und nehmen Sie und Ihre Beschwerden ernst.
  • Aufklärung – Wir erklären Ihnen, woher Ihre Beschwerden kommen und warum diese sich so auswirken.
  • Geduld – Mit viel Geduld zeigen wir Ihnen den Weg in die Schmerzfreiheit.
  • Wegweisung – Wir sind beratende Helfer, mit medizinischer Kompetenz.
  • Begleitung – Wir lassen Sie nicht alleine. Auch wenn Sie zuhause Fragen haben, sind wir für Sie da.
  • Motivation – Wir wollen Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe geben.
  • Ziel – Ihre Schmerzfreiheit.

Konzept und Aufbau der Liebscher&Bracht Therapie

Säule 1: Die Osteopressur
Die Osteopressur ist ein Werkzeug, um den Spannungszustand Ihrer Muskulatur im Gehirn zu “löschen”. Jene erhöhte Spannung bewirkt eine Druckerhöhung in Ihrem Gelenk.
Säule 2: Die Engpassdehnung
Den ersten Schritt sind Sie hier schon gegangen. Wir haben herausgefunden, wo die Ursache Ihrer Schmerzen liegen und gehen nun über zum zweiten Schritt.
Säule 3: Die Dehngruppe
Nachdem Sie nun die Grundlagen auf den langen Weg zur Schmerzfreiheit von uns erhalten haben, geht es zum letzten Schritt. Wir wollen, dass Sie Ihre Übungen konsequent durchführen und ...

Ablauf der Liebscher&Bracht Therapie

1. Anamnese
2. Osteopressur
3. Engpassdehnungen
4. Langfristiger Therapieplan

Anamnese

Abhängig von Dauer und Schwere des bisherigen Schmerzzustandes wird versucht die Faktoren zu erfassen, welche das muskeldynamische Gleichgewicht stören mit dem Ziel, eine gut wiederherstellbare und einfache Referenz zu bekommen.Abhängig von Dauer und Schwere des bisherigen Schmerzzustandes wird versucht die Faktoren zu erfassen, welche das muskeldynamische Gleichgewicht stören mit dem Ziel, eine gut wiederherstellbare und einfache Referenz zu bekommen.

Osteopressur

Hierbei handelt es sich um eine Akutmaßnahme zur Schmerzabschaltung bzw. Schmerzreduzierung über die Alarmschmerzrezeptoren. Dabei steht das “Löschen” der fehlerhaften Muskelprogramme in den Basalganglien und dem Gehirn. Das ermöglicht dem Therapeuten eine genaue Diagnose und ein Beweis sowie Motivation für den Patienten.Hierbei handelt es sich um eine Akutmaßnahme zur Schmerzabschaltung bzw. Schmerzreduzierung über die Alarmschmerzrezeptoren. Dabei steht das “Löschen” der fehlerhaften Muskelprogramme in den Basalganglien und dem Gehirn. Das ermöglicht dem Therapeuten eine genaue Diagnose und ein Beweis sowie Motivation für den Patienten.

Engpassdehnung

Bei den Engpassdehnungen handelt es sich um speziell erarbeitete Dehnungs-, Kräftigungs- und Ansteuerungsübungen, welche den neuen Zustand der Muskulatur “abspeichert”. Der Ausgleich bzw. Beseitigung der eingeschränkten Bewegung wird dabei als Grundursache der Schmerzen gesehenBei den Engpassdehnungen handelt es sich um speziell erarbeitete Dehnungs-, Kräftigungs- und Ansteuerungsübungen, welche den neuen Zustand der Muskulatur “abspeichert”. Der Ausgleich bzw. Beseitigung der eingeschränkten Bewegung wird dabei als Grundursache der Schmerzen gesehen.

Langfristiger Therapieplan

Hierbei wird ein persönlicher, auf die Problematik des Patienten abgestimmter Plan erstellt, welchen der Patient in Schrift- und Bildform mit nach Hause bekommt. Des Weiteren werden die eventuell weiteren nötigen Schritte, wie erneute Vorstellung des Patienten, Teilnahme an Engpassdehngruppen oder aufkommende Fragen, erläutert und besprochen.Hierbei wird ein persönlicher, auf die Problematik des Patienten abgestimmter Plan erstellt, welchen der Patient in Schrift- und Bildform mit nach Hause bekommt. Des Weiteren werden die eventuell weiteren nötigen Schritte, wie erneute Vorstellung des Patienten, Teilnahme an Engpassdehngruppen oder aufkommende Fragen, erläutert und besprochen.

1. Anamnese

Anamnese

Abhängig von Dauer und Schwere des bisherigen Schmerzzustandes wird versucht die Faktoren zu erfassen, welche das muskeldynamische Gleichgewicht stören mit dem Ziel, eine gut wiederherstellbare und einfache Referenz zu bekommen.Abhängig von Dauer und Schwere des bisherigen Schmerzzustandes wird versucht die Faktoren zu erfassen, welche das muskeldynamische Gleichgewicht stören mit dem Ziel, eine gut wiederherstellbare und einfache Referenz zu bekommen.

2. Osteopressur

Osteopressur

Hierbei handelt es sich um eine Akutmaßnahme zur Schmerzabschaltung bzw. Schmerzreduzierung über die Alarmschmerzrezeptoren. Dabei steht das “Löschen” der fehlerhaften Muskelprogramme in den Basalganglien und dem Gehirn. Das ermöglicht dem Therapeuten eine genaue Diagnose und ein Beweis sowie Motivation für den Patienten.Hierbei handelt es sich um eine Akutmaßnahme zur Schmerzabschaltung bzw. Schmerzreduzierung über die Alarmschmerzrezeptoren. Dabei steht das “Löschen” der fehlerhaften Muskelprogramme in den Basalganglien und dem Gehirn. Das ermöglicht dem Therapeuten eine genaue Diagnose und ein Beweis sowie Motivation für den Patienten.

3. Engpassdehnungen

Engpassdehnung

Bei den Engpassdehnungen handelt es sich um speziell erarbeitete Dehnungs-, Kräftigungs- und Ansteuerungsübungen, welche den neuen Zustand der Muskulatur “abspeichert”. Der Ausgleich bzw. Beseitigung der eingeschränkten Bewegung wird dabei als Grundursache der Schmerzen gesehenBei den Engpassdehnungen handelt es sich um speziell erarbeitete Dehnungs-, Kräftigungs- und Ansteuerungsübungen, welche den neuen Zustand der Muskulatur “abspeichert”. Der Ausgleich bzw. Beseitigung der eingeschränkten Bewegung wird dabei als Grundursache der Schmerzen gesehen.

4. Langfristiger Therapieplan

Langfristiger Therapieplan

Hierbei wird ein persönlicher, auf die Problematik des Patienten abgestimmter Plan erstellt, welchen der Patient in Schrift- und Bildform mit nach Hause bekommt. Des Weiteren werden die eventuell weiteren nötigen Schritte, wie erneute Vorstellung des Patienten, Teilnahme an Engpassdehngruppen oder aufkommende Fragen, erläutert und besprochen.Hierbei wird ein persönlicher, auf die Problematik des Patienten abgestimmter Plan erstellt, welchen der Patient in Schrift- und Bildform mit nach Hause bekommt. Des Weiteren werden die eventuell weiteren nötigen Schritte, wie erneute Vorstellung des Patienten, Teilnahme an Engpassdehngruppen oder aufkommende Fragen, erläutert und besprochen.